Wie funktionieren Wecker?

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Wenn Sie nicht arbeitslos sind und den Luxus haben, jeden Tag so lange zu schlafen, wie Sie möchten, haben Sie wahrscheinlich irgendwann einen Wecker. Während digitale Wecker heutzutage viel häufiger sind als ihre analogen Vorfahren, haben die analogen Uhren immer noch einen festen Platz auf dem Markt und werden immer noch von denen verwendet, die Stromausfälle oder Unzuverlässigkeit ihrer digitalen Uhr fürchten. Nur wenige Menschen werden zugeben, dass sie ihren Wecker mögen, weil er den friedlichen Schlaf unterbricht, aber Sie haben sich vielleicht gefragt, wie genau das alles zusammenkommt, um sicherzustellen, dass Sie jeden Morgen pünktlich zur Arbeit oder in die Schule kommen fange lieber noch vierzig Augenzwinkern.

Die wache Welt

Analoge Wecker

Das ist der Urvater der Wecker. Analoge Wecker stammen aus dem 16. Jahrhundert, obwohl sie erst im späten 19. Jahrhundert patentiert und verbreitet wurden. Die meisten analogen Wecker haben ein paar Metallglocken auf dem Gerät und einen kleinen Hammer dazwischen, der auf die Glocken schlägt, um das Geräusch zu erzeugen, das den Schläfer weckt. Aufgrund der akustischen Eigenschaften des Alarms sind die meisten analogen Wecker lauter als ihre digitalen Gegenstücke, was sie ideal für den Tiefschlaf macht.

Im Inneren des analogen Weckers befinden sich eine Reihe von Zahnrädern, die mit Batterie- oder Wandstrom betrieben werden. Diese Gänge bewegen die Zeiger der Uhr mit einem oszillierenden Rad, um die Zeit konstant zu halten. Auf dem Wecker befindet sich ein zusätzlicher Zeiger, der normalerweise kürzer als der Stundenzeiger der Uhr ist. Diese Hand kann durch einen Knopf auf dem Rücken gezogen werden, bis die gewünschte Weckzeit erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Benutzer einen Schalter auf der Rückseite umlegen, um den Alarm "einzustellen". Hierdurch wird eine Feder eingestellt, die gegen den Mechanismus des Glockenhammers drückt. Wenn der Stundenzeiger den Punkt erreicht, an dem der Wecker eingestellt ist, wird die Feder ausgelöst und die Spannung gelöst, sodass der Glockenhammer gegen die Seiten der Glocke vibrieren kann, eine laute Kakophonie erzeugt und Sie (hoffentlich) weckt.

Digitale Wecker

Das Aufspüren der Bausteine ​​einer Digitaluhr würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, aber es genügt zu sagen, dass es keine Federn und Zahnräder gibt. Stattdessen verlassen sich digitale Uhren auf die Elektronik und nicht auf mechanische Maschinen, um die Arbeit zu erledigen. Anstelle eines Pendels oder eines Pendelrads verwenden Digitaluhren eine elektronische Zeitbasis, um die Sekunden zu zählen und die Zeit genau zu halten. Anstelle von Zahnrädern verwenden Digitaluhren einen sogenannten "Zähler", und die Uhr verwendet natürlich ein LED- oder LCD-Zifferblatt, um die Zahlen anzuzeigen, anstatt Zeiger und eine lackierte Oberfläche. Für den Alarmmechanismus selbst verwenden Digitaluhren entweder ein Radio oder eine Aufzeichnung eines Alarmtons, der normalerweise klingelt oder pulsiert.

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